Grüne Blätter (Trilogie Gerd von Lettow-Vorbeck – Band 2)

auf dem elterlichen Gut in Hofelde (Hinterpommern) groß
geworden, wuchs bereits seine Liebe und Leidenschaft zu
Wild und Jagd.

Seine Werke zeichnen sich aus durch die literarische Sprache

und ihrer flüssigen, großartigen Ausdrucksweise. Lettow-
Vorbeck reiht sich ein in die großen Jagdschriftsteller
des 20. Jahrhunderts.

In diesem neuen Band ist wieder die Heimat Pommern der
Ausgangspunkt. Um den Bock am „Vaterunser Weg“ ranken
sich bunte Bildstreifen aus dem alten Ostpreußen der
Vorkriegszeit, in deren Mittelpunkt prächtige Menschen
stehen, urwüchsige Originale, und die Pferde mit der Elchschaufel.

In einem weiten Sprung über Zeit und Raum geht es dann
nach Spanien über die „Blauen Berge“ Toledos zur
Hirschbrunft. Großartig entfaltet sich die Schilderung einer
Monteria, einer Bergjagd mit der Meute auf Hochwild,
wie es nur noch in Spanien zu finden war.
Auch erzählt er von seinem Onkel, dem General von Lettow-
Vorbeck, der im hohem Alter von 91 Jahren noch auf
die Jagd im Hunsrück ging und von ihm begleitete wurde.
Zu seiner „Trilogie Grüne Bücher“ gehören Band
I „Die grüne Passion“’ Band III „In der späten Vespersonne“
und das vorliegende Buch Band II „ Grüne Blätter“.