Mit dem Rottumtaler Spezial – Kitzfiep lassen sich nicht nur Fiep, sondern auch die Klagelaute vom Kitz spielend leicht nachahmen.
Bei der Blattjagd wird mit dem Fiep und Klagelaut vom Kitz der Mutter- Instinkt der Ricke geweckt. Häufig steht die Ricke sehr schnell und in rasantem Tempo zu. Ist diese gerade brunftig, folgt ihr oft der Bock im Schlepptau.
Bei der Kahlwildjagd ab dem Herbst leistet der Spezial-Kitzfiep hervorragende Dienste. Gerade in speziellen Fällen, wenn zum Beispiel eine überalterte oder eine sich in schlechten Zustand befindliche Ricke, mitsamt ihrem meist schwachen Nachwuchs erlegt werden sollten. Nachdem zuerst das Kitz (Einzelkitz) erlegt wurde, kann die Ricke im Regelfall zurückgeholt und ebenfalls erlegt werden. Führt die Ricke Zwillingskitze, gelingt es häufig nach dem Schuss die Ricke samt dem zweiten Kitz, erneut zu zustehen zu bringen. Oft gelingt es dann auch das zweite Kitz und mit etwas Glück sogar als letzteres die Ricke zu erlegen.
In vielen Ländern wie zum Beispiel in Skandinavien oder Schottland bedienen sich die Jäger schon seit eh und je dem Kitzfiep und Kitzklagelaut beim Kahlwildabschuss (Rehwild). In deutschen Landen ist dies aus ethischen Gründen oft verpönt. Allerdings muss eines gesagt sein. Versteht der Jäger sein Handwerk, so dass er zum Beispiel seinen Locker zielbewusst und nicht zu häufig einsetzt, ist auch die Lockjagd auf Kahlwild ehrliches, vertretbares Jagen.
Beim Fuchs stehen Rehkitze weit oben auf dem Speiseplan. In den Sommermonaten wird Ihnen der Rottumtaler Spezial-Kitzfiep bei der Jagd auf Reineke gute Dienste leisten.
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